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Chaos ohne Control 2

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Shadowheart1996's avatar
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Kapitel 2: Und noch mehr Verzögerungen...

„Leute? Alles in Ordnung? Was hatte der Lärm zu bedeuten?", meldete sich Tails wieder zu Wort.
Bevor die beiden Jungs antworten konnten erklärte Amy fröhlich:
„Och. Gar nichts, Tails. Aber Knuckles und Sonic haben mir erlaubt bei der Mission dabei zu sein!"
„Bitte? Ich hör wohl nicht richtig…", brummte Knuckles.
„Denkst du wirklich du, äh… du kommst klar, Amy?", stammelte Tails.
„Selbstverständlich!", erwiderte sie leicht eingeschnappt und stapfte hoch erhobenen Hauptes zu Cream hinüber, die gerade versuchte ihrem Chao zu erklären, dass eine Schnecke nicht zum essen gedacht ist.

„Du willst sie doch wohl nicht ernsthaft mitschleppen, oder?", zischte Knuckles Sonic ins Ohr. Der sah hinüber zu Amy und biss sich auf die Wange.
„Nicht wirklich, aber ich hab keine Lust auf ein paar Piko- Piko- Schläge."
„Feigling…", knurrte Knuckles und ließ den blauen Igel stehen.
„Hör mal zu, Pinkie. Höflichkeiten sind nicht meine Stärke, als sag ich dir direkt was Sache ist, klar? Das hier ist unsere Mission und du wirst dich mit Sicherheit nicht einmischen und uns in die Quere-"
„Ach Knuckles!", unterbrach Amy ihn unbeeindruckt und verdrehte die Augen.
Sie stand auf und tippte dem Ameisenigel, der sie um gut eine Kopflänge überragte, gegen die Brust.
„Wenn du dir solche Sorgen machst dass ich mich in Gefahr begeben könnte dann musst du mir das doch nur direkt sagen und nicht um den heißen Brei herumreden!"
„Hä?" Er sah sie an, als hätte sie den Verstand verloren.
„Das muss dir nicht peinlich sein! Ich finde das sogar ganz, ganz lieb von dir!"
Amy blinzelte unschuldig und schenkte ihm eines ihrer 200- Watt Lächeln.
„Keine Sorge. Ich pass gut auf mich auf und werde euch nicht im Weg stehen!"
„Aber, aber-" Knuckles klang, als wäre er kurz vorm verzweifeln.
Amy ließ ihm allerdings nicht einmal dazu noch eine Gelegenheit.
„Wie schön, dass wir das geklärt haben! Wie ich immer sage: Konversation ist die beste Problemlösung! Und jetzt komm, wir haben eine Mission zu erledigen!"
Sie packte ihn am Oberarm und zog ihn hinter sich her.
Er ließ es mit sich machen, da das, was eben passiert war, seinen geistigen Horizont um einiges überstieg.
Sonic hatte das ganze mit angehört und wurde von einem lautlosen Lachanfall durchgeschüttelt, den er nur mit Mühe zurückhalten konnte.
„Geht'  s dir nicht gut, Sonikku?", wollte Amy wissen und sah ihn leicht besorgt an.
Er räusperte sich und sprach mit vorgehaltener Hand.
„Öh… Nein nein. Alles bestens!"
Als Amy ihm den Rücken zukehrte kicherte er leise, was zu einem weiteren, dieses mal eindeutig lauterem Gelächter wurde als er Knuckles Gesichtsausdruck sah.
Amy bekam davon allerdings nichts mehr mit, da sie bereits ein Stück weiter voraus gelaufen war um nach Hinweisen für den Anfang des Gefahrengebietes zu suchen.
Den immer noch ziemlich perplexen Knuckles hatte sie bei Sonic stehen lassen.
„Ich begreif' s nicht…", murmelte der Ameisenigel ernsthaft verwirrt.
„Gib' s auf, Knucki! Die Frauen sind dir allesamt HAUSHOCH überlegen!", kicherte Sonic und hielt sich den Bauch.
Knuckles, nun wieder ganz der Alte, fuhr zu seinem Kumpel herum und rief:
„Das musst gerade du sagen! Ansonsten immer die Klappe aufreißen, aber wenn es darum geht mit Pinkie hier", er deutete auf Amy, "…fertig zu werden ziehst du immer gleich den Schwanz ein! UND JETZT HÖR GEFÄLLIGST MIT DIESEM DÄMLICHEN GEKACKER AUF, ANSONSTEN REISS ICH DIR DEN-!"
„Ähm, Mister Knuckles?"
Cream zupfte an Knuckles Handschuh, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
Der machte einen erschrockenen Satz und warf das Häschen dabei beinahe um.
Da er immer noch ziemlich in Rage war, fauchte er sie an:
„Musst du dich denn so anschleichen, verdammt noch mal?! Da kriegt man ja einen Herzinfarkt!"
Cream zuckte erschrocken zurück.
„Das tut mir Leid… Ich wollte nicht…"
Sie sah aus, als würde sie gleich anfangen zu weinen.
Das zeigte Wirkung.
Knuckles Ärger verrauchte sofort.
„Oh… Nein Cream, nicht weinen! So war das doch nicht gemeint! Ich wollte nur… ich war…"
Schnell warf Sonic ein: „Er ist nicht sauer auf dich, Cream."
Das Häschen schniefte und sah von Sonic zurück zu Knuckles.
„Wirklich nicht?"
In diesem Moment kam Amy angestapft.
„Wo bleibt ihr denn so lange?!"
Als sie Cream' s glasige Augen sah, kniete sie sich sofort neben sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
„Was ist los? Waren sie gemein zu dir?"
Das rosa Igelmädchen warf den beiden Jungs einen strengen Blick zu.
Cream putzte sich die Nase an ihrem Handrücken ab und schüttelte den Kopf.
„Ist schon gut, Miss Amy… Du musst nicht böse mit ihnen sein. Eigentlich wollte ich euch nur Cheese mitgeben."
Sie hielt ihnen ihren Chao entgegen.
„Wozu das denn?", fragte Amy verwundert.
„Ich will euch irgendwie helfen, aber ich darf ja nicht mitkommen… Deswegen möchte Cheese gerne dabei sein und euch helfen! Er wird immer besser im kämpfen und kann sich bestimmt nützlich machen!"
Wie zur Bestätigung fiepte der der kleine Wicht aufgeregt:
„Chao Chao Chao Chao Chao!"

"Hast du denn keine Angst dass ihm etwas passieren könnte?", fragte Amy und beäugte das kleine, harmlos aussehende Fellbündel mit den glänzenden Knopfaugen ein wenig besorgt.
Dessen Besitzerin schüttelte den Kopf.
„Solange Mister Sonic und Mister Knuckles dabei sind wird meinem kleinen Cheese ganz bestimmt nichts passieren!", erklärte sie voll Überzeugung.

„Also ich hab' kein Problem damit... Danke, Cream. Wir schauen schon dass du deinen kleinen Kobold in einem Stück wieder zurückbekommst!", meldete sich Sonic zu Wort.
Cream nickte und sah Cheese dann fest ins Gesicht.
„Hör mir gut zu, mein Liebling. Du bleibst jetzt eine Weile bei Mister Sonic und seinen Freunden. Bitte sei brav und mach, was sie dir sagen, ja?"
Sie klang fast wie eine Mutter, die mit ihrem Kind sprach.
Zur Antwort befreite der Kleine sich aus ihrem Griff, flatterte zu Sonic hinüber und ließ sich mit einem zufriedenem Schnurrlaut auf dessen Kopf nieder.
„Ich glaube er ist einverstanden", lachte der blaue Igel und wuschelte Cream über den Kopf.
„Jetzt aber ab nach Hause."
Cream nickte und rannte im Hopserlauf davon.
Sie winkte den Vieren noch lächelnd über die Schulter hinweg zu, bis sie hinterm Hügel verschwunden war.
„Wie seid ihr eigentlich hierher gekommen, Amy?", fragte Tails aus dem Funkgerät in Sonic' s Ohr heraus.
Das Mädchen machte eine wegwerfende Handbewegung.
„War ganz einfach. Wir sind euch von der Luft aus gefolgt.
Cream ist eine sehr gute Fliegerin, schon vergessen?"
„Bist du nicht etwas zu schwer für sie?"
„Wie bitte?!", kreischte das Igelmädchen entgeistert.
„Jo Tails", mischte Sonic sich hastig ein, da Amy so aussah als würde sie ihm gleich das Gerät aus dem Ohr reißen und zerstampfen.
„Wenn wir schon einmal beim Thema fortbewegen sind…Solltest du noch einmal vorhaben uns solo auf eine Mission zu schicken dann gib Knuckles irgendwas mit damit er nicht so lahm ist!"
„Ich bin überhaupt nicht lahm!", rief der rote Ameisenigel gleich empört dazwischen.
„Und wie du das bist!"
„Ach ja?!"
„Ja!"
„ACH JA?!"
„JAAA! Hast du' s jetzt verstanden oder soll ich es noch einmal für ganz Blöde wiederholen?"
„Na warte du kleiner-!"
„HÖRT EDNLICH AUF MIT DIESEM MACHOGETUE ODER ICH VERPASS EUCH SO EINE MIT MEINEM HAMMER DASS EUCH NOCH DREI TAGE SPÄTER DER SCHÄDEL BRUMMT!", überbrüllte Amy die zankenden Jungs.
Der Kommentar von Tails schien sie wirklich wütend gemacht zu haben.
Sofort wurde es mucksmäuschenstill.
„Alsooo", flötete Amy zufrieden mit ihrer normalen, mädchenhaften Sopranstimme, fast so als wäre nichts gewesen.
„Was wolltest du sagen, Tails?"
„Öhm… I- ich wollte gar nichts sagen.", antwortete der zögernd.
„Doch das woolltest duu", gab das Igelmädchen zurück und verlieh ihrem fröhlichem Sing Sang einen kaum hörbaren,  bedrohlichen Unterton.
„Oh ja, richtig, wollte ich…", erwiderte Tails hastig, da ihm dieser Ton nicht entgangen zu sein schien.
„Und das wäre?"
„Dass Cream dich leicht tragen kann?"
Amy lachte gekünstelt.
„Aber Tails…  Sonst noch etwas?"
„Ihr… solltet euch beeilen und die Mission erfüllen?", erklärte Tails zaghaft, vermutlich aus Angst Amy könnte durch den Kopfhörer gesprungen kommen und ihn verhauen wenn er etwas Falsche sagte.
Die klatschte aber bloß fröhlich in die Hände und verkündete.
„Na eben, ihr habt ihn gehört! Auuuf geeeeht' s!"
Sie rannte mit hoch erhobenem Zeigefinger den Rest des Hügels hinunter und bedeutet den Jungs, ihr zu folgen.

Knuckles und Sonic trotteten ergiebig hinterher.
„Also manchmal macht mir das Mädel echt Angst…", murmelte der marineblaue Igel mit einem kurzen Blick auf sein Fan Girl.
„Ich weiß was du meinst… Dagegen ist eine Horde wild gewordener Exfreundinnen der reinste Spielplatz…", wisperte Knuckles zurück.
„Puh, täusch dich da mal nicht, Knucki… Mit so was ist nicht zu spaßen, das kannst du mir glauben!", gab Sonic zurück und erntete dafür einen undeutbaren Seitenblick von Knuckles.
„Was denn? Ich kann dir eine ganze Liste mit Mädchen geben, die nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen sind… Die alle auf einen Haufen wären mein Untergang…"
Der blaue Igel schüttelte sich.
„Grausiger Gedanke… Da sträubt sich einem glatt das Fell…"
Sonic warf einen nervösen Blick nach links und rechts, wie um sicher zu gehen dass sie nicht wirklich gleich von einer Meute ausgeflippter Furien angesprungen würden.

Sein Kumpel zuckte bloß mit den Schultern.
„Selbst Schuld wenn man alles anbaggert, was einen Puls hat und weiblich ist…"
„Was soll denn das jetzt heißt?", rief Sonic leicht empört, doch ihr Gespräch erstarb als sie gleich darauf bei Amy ankamen.
„Weiter trau' ich mich nicht zu gehen…", sagte sie unsicher zu ihren Freunden.
„Typisch… erst rumbrüllen und dann auf hilfloses Unschuldslamm machen…", brummte Knuckles.
„Weiber…"
Amy schien ihn nicht gehört zu haben, zumindest reagierte sie nicht auf seine Worte und blickte ihren Sonic bloß erwartungsvoll an.
„Also schön", sagte der, " Wir bringen das hier ganz easy über die Bühne. Ihr haltet euch an mir fest, Tails lotst mich durch den Soldatenspielplatz hier, und ehe ihr bis drei zählen könnt sind wir durch!"
Amy klammerte sich sofort mit eisernem Griff an Sonic' s linken Arm fest.
„Wie du meinst, Sonikku. Du hast immer Recht", säuselte sie zuckersüß und klimperte mit den Wimpern.
„Hat Mal jemand eine Tüte, gleich wird mir nämlich WIRKLICH schlecht…", brummte Knuckles und griff nach Sonic' s freiem Arm.
„Also schön", sagte der blaue Igel und ignorierte die beiden, "Fertig Tails?"

„Schon lange!", antwortete sein Freund wie aus der Pistole geschossen.
„Na dann… Let' s do it to it!", rief Sonic und spurtete los.
Amy und Knuckles wurden von den Füßen gerissen und baumelten wie zwei Stoffpuppen hinter ihm her.
„Okay… Ihr seid jetzt drinnen...Links!", kommandierte Tails hastig.
Sonic schlug problemlos einen Haken in die vorgegebene Richtung.
„Sehr gut… Jetzt wieder rechts… links! Rechts.. Nein das andere rechts!", schrie Tails dem blauen Igel ins Ohr.
„Kannst du dich einmal entscheiden?", rief der zurück und befolgte hastig die Befehle des Fuchses.
„Ich glaub mir wird gleich übel...Jetzt Mal ohne Scherz…", jammerte Knuckles.
„Wag es ja nicht in meine Richtung aufzustoßen!", kreischte Amy.
„Ruhe Leute, wir müssen uns hier konzentrieren.... PASS AUF SONIC VOR DIR! Nach Rechts! RECHTS!"
„Waaaah!", riefen Amy und Knuckles als Sonic eine scharfe Kurve schlug und sie beide wild durch die Luft schlenkerten.
Sonic hatte Mühe, durch das zusätzliche Gewicht nicht von den Füßen gerissen zu werden, aber dank seiner Geschwindigkeit hielt er sich auf den Beinen.
„Links! Rechts! Geradeaus! Wieder links…scharfe Rechtskurve!", kommandierte Tails weiter, sichtlich atemlos.
Sonic lachte.
„Hey, das fängt an Spaß zu machen!"
„Wahnsinn, ich hab mich noch nie so „prächtig" amüsiert!", äffte Knuckles seinen begeisterten Tonfall nach.
Amy hielt mit der freien Hand ihren Rock fest, damit er nicht hoch wehte.
„Schau nicht so blöd!", fauchte sie Knuckles an.
„Hab ich doch nicht!"
„Ohhh, verkauf mich hier nicht für dumm, du Spanner!"
Sonic blendete seine Freunde aus und konzentrierte sich voll und ganz auf Tails Kommandos.
Der Wind peitschte ihm um die Nase und zerzauste spielerisch sein Fell, während seine Füße den Boden lediglich zu streifen schienen, so schnell war er.
Grasbüschel und Steine wirbelten auf, ansonsten blieb der Boden unter ihren Füßen ruhig.
„Ihr habt es gleich geschafft!", reif Tails, sichtlich erleichtert.
„Wie ich dir gesagt habe… Das reinste Kinderspiel!", freute sich Sonic, während ihm der Fuchs weiter die letzten Anweisungen gab

Einmal reagierte Sonic allerdings etwas zu spät und sie sausten so haarscharf an einer Mine vorüber, dass selbst diese kleine Berührung genügte um sie zu zünden.
Zu ihrem Glück handelte es sich nur um eine sehr kleine Ladung Sprengstoff, die Explosion war trotzdem ohrenbetäubend und schleuderte die drei Freunde mehrere Meter weit weg.
Bevor sie auf dem Boden aufschlagen und noch mehr Zündungen verursachen konnten rollte Sonic sich zu einer Kugel zusammen und nutzte die Wucht der Explosion um sie mit einem Spin Dash geradewegs durch die Luft aus dem Gefahrengebiet herauszubefördern.

„Aua! Nicht schon wieder!", jammerte Knuckles, als Amy und Sonic auf ihm drauf landeten.
„Na also! War doch ganz witzig!", verkündete der blaue Igel und half Amy auf die Füße, deren Haare aussahen als wäre sie in einen Stromkreis gekommen.
„Originelle Frisur übrigens."
Das Igelmädchen betastete ihren Kopf und gab dann ein erschrockenes Kreischen von sich.
„Ahhhhh meine Haaaare!"
Sie heulte wie ein Schlosshund auf und begann verzweifelt, das Chaos mit den Fingern zu entwirren.
„Reg dich ab… Sieht doch super aus", log Sonic und biss sich auf die Wange, um nicht zu lachen.
Knuckles gab sich da weitaus weniger Mühe und rief:
„HAAA Hahaha du willst du mich wohl veralbern! Sie sieht aus wie Medusa höchstpersönlich!"
Der Ameisenigel schüttelte sich vor Lachen und rollte auf dem Boden hin und her.
Amy ließ die Hände sinken und ballte sie zu Fäusten, ihr Blick feuerte Blitze in Knuckles Richtung ab.
Und ehe der sich versah hatte er ein zwölfjähriges, wutschnaubendes Mädchen auf dem Rücken sitzen dass ihm den Arm nach hinten drehte und zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorstieß:
„Sag. Das. Noch. Mal."
„Aua, Aua! Hör auf, hör auf!", winselte Knuckles spöttisch zwischen ein paar weiteren Lachanfällen, die ihn immer befielen wenn er zu Amy aufsah.
„Ich kann nicht mehr… Ist das putzig!", stieß er atemlos hervor.
Dann  entwand er Amy ohne große Mühe seinen Arm und warf sie von sich runter.
„EEEPS!", kreischte die und landete unsanft auf der Nase.
Dabei rutschte ihr Kleid bis zum Bauch nach unten, was ihren Begleitern einen „schönen" Einblick auf ihr blütenweißes Unterhöschen gewährte.
Sonic wandte höflicherweise den Blick ab und räusperte sich, während Knuckles erneut losprustete.

Amy richtete sich auf, strich mit einer gebieterischen Geste ihr Kleid zu Recht und stapfte dann hoch erhobenen Hauptes an den zwei Jungs vorbei.
„Los… Wir haben einen Emerald zu finden!"
„Und einen guten Frisör", zischte Knuckles Sonic zu, was dem auch ein verstohlenes Grinsen entlockte.

„Alles in Ordnung, Leute? Jeder unverletzt?", meldete sich Tails besorgt.
„Keine Panik, wir amüsieren uns hier prächtig!", antwortete Knuckles grinsend, ehe er und Sonic Amy Richtung Zielort folgten.
Kapitel 2 ^^
Sonic und seine Freunde haben das Minenfeld hinter sich gebracht!
Was erwartet sie auf der anderen Seite?
Auf jeden Fall noch mehr "freundschaftliches" Gezanke, Action und....... eine unerwartete Überraschung!
Mehr dazu im nächsten Kapitel.

Vielen Dank für's lesen :hug:
Hoffe ihr hattet Spaß ^^
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